Die 4 Schlafphasen und ihre Besonderheiten
Lichter aus und gute Nacht? Schlafen ist viel mehr als das. Jede Nacht, wenn wir uns in die Federn kuscheln, durchlaufen wir vier Schlafphasen: 1) Einschlafphase 2) Leichtschlafphase 3) Tiefschlafphase und 4) REM-Phase. Zusammen ergeben sie einen Schlafzyklus (pro Nacht sind es bei einem Erwachsenen insgesamt etwa vier bis sechs Stück) und die Phasen 2 bis 4 wiederholen sich etwa alle 90 Minuten. Dabei spielt jede Schlafphase eine bestimmte Rolle für die Regeneration unseres Körpers und unserer Psyche. Wenn wir die Schlafphasen verstehen, können wir unsere Nachtruhe und unsere Lebensqualität verbessern.
In diesem Beitrag schauen wir uns die einzelnen Schlafphasen, die wir im Laufe der Nacht durchträumen, genauer an. Außerdem nehmen wir unter die Lupe, wie natürliche Bettwaren die einzelnen Schlafzyklen unterstützen können.
1️⃣ Einschlafphase
Die Einschlafphase ist der sanfte Übergang von wach zu schlafend. Wir verabschieden uns von den Eindrücken und Erlebnissen des Tages. In dieser Phase wachen wir leicht wieder auf, wenn wir gestört werden. Unsere Muskelaktivität, Herzfrequenz und Atmung beginnen, sich zu verlangsamen und zu entspannen.
2️⃣ Leichtschlafphase
Im Leichtschlaf befinden wir uns zwischen Wachsein und tieferem Schlaf. Der Herzschlag wird noch langsamer, die Muskulatur entspannt sich weiter und die Körpertemperatur sinkt leicht. Der Leichtschlaf macht den größten Teil unseres Schlafes aus und ist eine Art Pufferzone zwischen den anderen Phasen.
3️⃣ Tiefschlafphase
Der Tiefschlaf ist ein Zustand tiefster Entspannung und Erholung. Hier arbeitet der Körper auf Hochtouren, um Zellen zu reparieren, Gewebe zu regenerieren und das Immunsystem zu stärken. Wir sind in dieser Phase am schwersten zu wecken – und wenn uns etwas aus dem Tiefschlaf reisst, sind wir oft desorientiert.
4️⃣ REM-Phase (Rapid Eye Movement)
Im REM-Schlaf sind wir zwar körperlich ruhig, unser Gehirn ist jedoch hochaktiv. Unsere Augen bewegen sich schnell hin und her, daher hat die Schlafphase auch ihren Namen. Wir erleben die intensivsten Träume und verarbeiten die Erlebnisse des Tages. Unsere Gehirnaktivität ähnelt der im wachen Zustand, Erinnerungen und Lerninhalte werden gefestigt.
Natürliche Bettwaren: Optimale Unterstützung in allen Schlafphasen
- In der Einschlafphase helfen natürliche Materialien dabei, ein wohliges, gemütliches und beruhigendes Schlafklima zu schaffen.
- Während der Leichtschlafphase ist eine ausgewogene Temperatur- und Feuchtigkeitsregulation besonders wichtig. Natürliche Bettwaren können hier überschüssige Wärme und Feuchtigkeit effektiv aufnehmen und wieder abgeben, wodurch ein angenehmer Schlafkomfort gewährleistet und Aufwachen durch Schwitzen oder Frieren verringert wird.
- In der Tiefschlafphase bieten Naturlatexmatratzen eine optimale Druckentlastung und Unterstützung, sodass der Körper in jeder Lage gut gestützt ist und wir uns problemlos drehen können, ohne aufzuwachen.
- In der REM-Phase, in der intensives Träumen stattfindet, unterstützen natürliche Bettwaren eine konstante und ungestörte Schlafumgebung, indem sie für eine gleichbleibende Temperatur sorgen und optimale Unterstützung gewährleisten.
Vier Tipps für einen optimalen Schlaf:
Tipp 1: Einschlafroutine entwickeln
Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen – auch am Wochenende. Eine festgelegte Schlafroutine signalisiert dem Körper “Zeit, herunterzufahren!” Ein entspannendes Abendritual wie ein warmes Bad oder einige Seiten im neuen Lieblingsbuch können das Einschlafen erleichtern.
Tipp 2: Ruhige Atmosphäre schaffen
Schaffen Sie eine entspannte und ruhige Schlafumgebung, indem Sie störende Lärm- und Lichtquellen reduzieren. Verdunkelungsvorhänge können dabei helfen, störendes Licht von außen zu blockieren. Viele Menschen finden Ohrenstöpsel oder eine Schlafmaske hilfreich.
Tipp 3: Elektronische Geräte ausschalten
Die blaues Licht von Smartphones und Tablets kann die Melatoninproduktion hemmen und so den Schlafrhythmus stören. Schalten Sie elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und legen Sie diese idealerweise außerhalb des Schlafzimmers.
Tipp 4: Entspannungsübungen
Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder Yoga können helfen, das Gedankenkarussell zu stoppen und den Körper auf die Nachtruhe vorzubereiten. In unserem Blog-Artikel haben wir für Sie zusammengestellt, wie Yoga beim Ein- und Durchschlafen helfen kann.
Schlafphasen verstehen, Lebensqualität verbessern.
Durch ein besseres Verständnis der verschiedenen Schlafphasen und einige Optimierungstricks können Sie Ihre Schlafqualität schnell verbessern. So starten Sie energiegeladen in den Tag, mit jeder Menge guter Laune und einem klaren Kopf. Unsere natürlichen dormiente Bettwaren und Naturmatratzen sind so konzipiert, dass sie jeden Schlafzyklus optimal unterstützen.